Gasheizung
Die moderne Gasheizung mit Erdgas-Brennwerttechnik zählt zu den effizientesten Heizsystemen überhaupt und ist bei einer Modernisierung der Heizung eine wirtschaftliche und ausgereifte Alternative. Erdgas-Brennwertgeräte lassen sich gut mit Solarthermie kombinieren, arbeiten im Team besonders klimaschonend.Platzsparend sind sie fast überall aufzustellen: Ob im Keller, auf der Etage oder unter dem Dach, ob wandhängend, bodenstehend oder als Kompaktversion, die direkt an der Wand steht.
Gas-Brennwertgeräte sparen sehr viel Energie und sind leise im Betrieb. Die Energieausbeute ist beachtlich: Normnutzungsgrade von bis zu 110 Prozent sind möglich.


Alleskönner weiter verbessert
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Neueste Generation Gas-Brennwertkessel Logano plus KB192i
Neue System-Bedieneinheit, höhere Modulation und mit Wärmepumpe erweiterbar zum Hybridsystem - Buderus hat seinen bewährten Gas-Brennwertkessel Logano plus KB192i weiter optimiert.mehr erfahren


Modernes Design, brillante Technik, jederzeit erweiterbar
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Wandhängende Gas-Brennwertgeräte – der neue Logamax plus GB192i
Der neue Logamax plus GB192i ist für die hybride Erweiterung vorbereitet. Als Renewable Ready-Variante lässt sich das Gas-Brennwertgerät zudem direkt an einen Pufferspeicher anschließen.mehr erfahren
Aktuelles
© Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e.V.
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alles zum bivalenten Betrieb - Wärmepumpe im Altbau mit weiterem Energieträger kombinieren?
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Hybridheizung mit Wärmepumpe - alles zum bivalenten Betrieb
Die Wärmepumpe noch mit anderen Wärmeerzeugern zu ergänzen und als Hybridheizung zu betreiben - das wurde lange für Altbauten als ideale Lösung gesehen. Inzwischen aber zeigen langjährige Studien, dass auch eine Wärmepumpe allein Altbauten effizient beheizen kann. Unbestritten ist indes, dass die Kopplung mit einer Photovoltaik- oder Solarthermie-Anlage lohnenswert ist. Tipps, Infos, Förderung sowie Vor- und Nachteile für die Hybridheizung mit Wärmepumpe.mehr erfahren
© www.meisterwinter.de
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Gasspeicherumlage fällt weg, Nutzung der Gasnetze wird teurer
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Gaspreis aktuell: Gasnetzentgelte steigen 2026
Mit der Abschaffung der Gasspeicherumlage will die Bundesregierung die Energiekosten ab 2026 senken. Doch die erhoffte Entlastung wird direkt von anderen Kosten aufgefressen, denn die Gasnetzkosten verteuern sich im Gegenzug 2026 im Schnitt um 11 Prozent. Die Preissteigerung fällt regional sehr unterschiedlich aus: Während in Sachsen-Anhalt, Berlin und Brandenburg die geringste Steigerung erwartet wird, müssen Haushalte im Saarland, in Thüringen und Schleswig-Holstein mit deutlich höheren Kosten rechnen.mehr erfahren
© Roman / Pixabay
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Kostenfalle droht - Wasserstoff bleibt knapp und teuer
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H2-ready: Gasheizung mit Wasserstoff im Eigenheim?
Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) schränkt die Installation neuer Gasheizungen ein. Ausnahmen gibt es für Gasheizungen, die mit klimaneutralem Wasserstoff oder Biomethan betrieben werden können. Doch ist H2-ready eine gute Lösung für den Heizungskeller? Ein aktuelles Positionspapier dämpft die Hoffnungen auf Wasserstoff-Heizungen - hohe Kosten und unsichere Verfügbarkeit machen das Heizen mit Wasserstoff unattraktiv.mehr erfahren


